Psychiater und Psychotherapeut – Carrer Rubén Darío 14, 4ºA – Paseo Mallorca

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Archives

Author Archives: Dr. Pablo Iglesias
Mrz20
2

Angststörungen

By Dr. Pablo Iglesias - Artikel

Heute stehen dank moderner Psychotherapieverfahren und moderner Psychopharmaka Therapiemöglichkeiten zur Verfügung.
Angststörungen sind in unserer Gesellschaft weit verbreitet. Etwa 15 bis 25 % der Menschen leiden im Laufe ihres Lebens an einer Angsterkrankung. Bei Frauen stellt die Angststörung mittlerweile die häufigste psychische Störung dar. Bei Männern steht die Angststörung direkt hinter Alkoholproblemen auf Rang zwei.
Oftmals löst diese psychische Störung weitere gravierende psychische Störungen aus, wie Depressionen oder eine Alkohol- oder Medikamentenabhängigkeit.
Angst ist ein  natürlicher Instinkt, der den Menschen vor zu schnellem oder unüberlegtem Handeln schützt. Es ist völlig normal, dass bestimmte Alltagssituationen Angst hervorrufen können, sei es ein dunkler Keller, Prüfungsangst etc. Der Körper reagiert darauf mit einer Art Frühwarnsystem und es heißt dann: „Achtung, erhöhte Aufmerksamkeit!“
Zur Diagnostik einer Angststörung ist eine ausführliche Differenzialdiagnostik durch einen Facharzt notwendig. Zu den häufigen somatischen Differenzialdiagnosen der Angsterkrankungen gehören unter anderem: Lungenerkrankungen, Herz-Kreislauferkrankungen (Angina pectoris, Myokardinfarkt, Synkopen, Arrhythmien), Neurologische Erkrankungen, Sklerose, Tumore und Endokrine Störungen.
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Feb8
2

Akzeptanz and Commitment Therapie (ACT)

By Dr. Pablo Iglesias - Artikel

Die Akeptanz und Commitment Therapie (“act” als ganzes Wort gesprochen, wie das engl. Wort “act” für Handeln) ist ein verhaltensanalytischer Therapieansatz, der darauf abzielt, Vermeidungsverhalten in Bezug auf unangenehme Erlebnisweisen abzubauen und wertebezogenes, engagiertes Handeln aufzubauen.

„nur“ Behandlungskomponenten:

  1. Akzeptanz fördern: Die Akzeptanz negativer Empfindungen und Gefühle, von Gedanken und Schmerzen fördern, um an den wichtigen Zielen arbeiten zu können.
  2. Achtsamkeitsfördernde Methoden und Übungen: Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt lenken, ohne zu bewerten.
  3. Kognitive Defusion: Gedanken werden nicht mehr wörtlich genommen, man muss ihnen nicht unbedingt Glauben schenken, sie wirken nicht unbedingt handlungsleitend. Lösung von gedanklicher Verstrickung bzw. Verschmelzung und Identifikation.
  4. Selbst als Kontext: Flexibilität im Umgang mit Annahmen über sich selbst (Selbstbild), Förderung der Möglichkeit zum Perspektivenwechsel.
  5. Werte formulieren: Formulierung eigener Werte und (Richtungs-)Ziele und erster Handlungsschritte zu deren Umsetzung.
  6. Engagiert Handeln: In Angriff nehmen der Handlungen zur Erreichung der formulierten Ziele.

Das Ziel der ACT besteht darin, Menschen wieder die Freiheit zu geben, i h r wertorientiertes Leben zu leben und i h r e Vorstellung von einem guten Leben zu realisieren.

 

Sep29
0

Burnout, schnelle Behandlung

By Dr. Pablo Iglesias - Artikel

burnout-syndrom psychotherapie mallorca


Welche Behandlung kommt bei Burn-Out infrage?

Gegen die Probleme helfen Verhaltensänderungen, Psychotherapie und Medikamente – je nach Fall einzeln oder in Kombination

Was tun gegen Burnout? Burnout ist eine ernste Erkrankung, die möglichst schnell professionell behandelt werden sollte. Wird ein Burnout zu spät entdeckt und therapiert, verschlechtern sich die Heilungschancen. Obwohl es keine Standard-Behandlung gibt, führen einige Wege aus dem Burnout.

Befindet sich der Burnout-Prozess noch in der Anfangsphase, genügt unter Umständen schon eine Krisenintervention oder eine Kurzzeittherapie von wenigen Stunden als erste Burnout-Hilfe. Ziel ist es, verbesserte Fertigkeiten zur Konflikt- und Problemlösung zu entwickeln und ein feineres Gespür für die Grenzen der eigenen Belastbarkeit zu bekommen. Auch Entspannungstechniken wie Autogenes Training oder Progressive Muskelentspannung nach Jacobson können hilfreich sein als Unterstützung zur Burnout-Behandlung. Burnout-Patienten- bedürfen in vielen Fällen jedoch in psychologischer Hilfe.
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Aug7
0

Postpartale Depression

By Dr. Pablo Iglesias - Artikel

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Postpartales Stimmungstief

Das Postpartale Stimmungstief, auch als „Babyblues“ bezeichnet, ist die mildeste Form des Krankheitsbildes. Es handelt sich hierbei um einen leichteren kurzfristigen Verstimmungszustand in den ersten Wochen nach der Geburt, der meist innerhalb von Stunden bis Tagen wieder abklingt.

Neben der subdepressiven Stimmungslage ist der Babyblues charakterisiert durch ausgeprägte Stimmungslabilität, Traurigkeit, häufiges Weinen, allgemeine Irritierbarkeit, übermäßige Sorgen (meist um das Kind), Erschöpfung, Ängstlichkeit, Reizbarkeit, Appetitstörungen, Schlaf- und Ruhelosigkeit, und Konzentrationsschwierigkeiten. In der Regel wird der Babyblues nicht als krankheitswertig betrachtet und vergeht von selbst.
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Jun13
0

Angststörungen, die häufigste psychische Störung.

By Dr. Pablo Iglesias - Artikel

Angststörung Mallorca palma

Heute stehen dank moderner Therapieverfahren, insbesondere der Kognitiven Verhaltenstherapie, wirksame Therapiemöglichkeiten zu Verfügung.

Angst entsteht durch die Bewertung einer Situation als (lebens)gefährlich.

Angst ist eine natürliche und hilfreiche Reaktion unseres Körpers. Sie will uns warnen und beschützen. Andererseits kann die Angst außer Kontrolle geraten. Viele Menschen haben übersteigerte Ängste, die ihr Leben in ein Gefängnis verwandeln. Hinzu kommt meist auch eine große Angst vor dem Auftreten der Angst. Diese Erwartungsangst lähmt und führt oft dazu, dass es zu einem Angstanfall kommt. Bei der Entwicklung unangemessen starker Angst spielen unsere Gedanken und Phantasien eine wichtige Rolle. Wenn wir glauben, etwas sei gefährlich, dann müssen wir Angst empfinden!

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Jun1
0

Behandlung der Depression, Psychotherapie

By Dr. Pablo Iglesias - Artikel

depresion Behandlung MALLORCA

Eine Depression ist zwar eine häufige, dafür aber relativ gut behandelbare Erkrankung.

Eine Therapie der Depression zielt auf eine Stabilisierung des Patienten in plötzlichen Belastungssituationen ab.

Positives Denken und Handeln sollen unterstützt werden. Für eine erfolgreiche Behandlung können auch Psychotherapie und Medikamenteineinsatz kombiniert angewendet werden.
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Jun1
0

Was ist eine Depression?

By Dr. Pablo Iglesias - Artikel

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Die Depression ist eine Erkrankung wie Diabetes, Rheuma oder ein Beinbruch. Anders als ein psychisch gesunder Mensch findet der depressiv Erkrankte nicht selbst aus dieser Störung hinaus.

Bei den meisten Betroffenen beginnt die Depression mit unspezifischen Symptomen. Sie leiden unter Konzentrationsschwierigkeiten, einem Gefühl der inneren Leere und haben Schwierigkeiten bei der Bewältigung ihrer Arbeit im Haushalt und Beruf. Sie glauben zunehmend, den Anforderungen des Alltags nicht mehr gewachsen zu sein.  Diese Beschwerden haben zur Folge, dass die Betroffenen nicht mehr so leistungsfähig sind wie zuvor. Mehr und mehr entsteht bei den Betroffenen ein Gefühl der Unfähigkeit, was noch verschlimmert wird durch das ständige Kreisen ihrer Gedanken um immer gleiche Probleme.
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Mai31
1

Therapie Alkohol Behandlung

By Dr. Pablo Iglesias - Artikel

Alkohol Therapie Mallorca

Eine ambulante Therapie ist oft eine gute Lösung

Das Ziel der Abstinenztherapie ist völlig auf das Suchtmittel, im Falle der Alkoholkrankheit, auf den Alkohol in jeglicher Form, zu verzichten.

Die vollständige Abstinenz ist die einzige Therapieoption, wenn eine starke körperliche oder psychische Abhängigkeit gegenüber Alkohol vorliegt. Reagiert der Betroffene mit Entzugserscheinungen, wenn ein gewisser Alkoholspiegel unterschritten wird, spricht man von starker körperlicher Abhängigkeit. Reduziert der Alkoholabhängige lediglich seinen Alkoholkonsum, anstatt gänzlich auf das Suchtmittel zu verzichten, wird dieser stets mit Entzugserscheinungen reagieren

Sind Sie abstinent, fühlen sich aber noch nicht stabil genug, dies auf Dauer zu bleiben? Gibt es immer wieder Rückfälle, die sie nicht in den Griff bekommen? Wollen Sie Ihre Behandlung nach einer stationären Therapie fortführen? Oder in einer vertrauensvollen Atmosphäre die Hintergründe Ihrer Suchterkrankung verstehen lernen?
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Mai18
0

Panikattacken Therapie

By Dr. Pablo Iglesias - Artikel

Unter Panikattacken versteht man plötzlich auftretende Angstanfälle, die in der Regel nicht länger als 30 Minuten andauern. Die Betroffenen verspüren eine Reihe körperlicher Symptome, die von ihnen als lebensgefährlich empfunden werden.

Deshalb entwickeln Betroffene eine starke Angst vor dem Auftreten der Panikattacken und sie meiden diejenigen Orte und Situationen, in denen sie befürchten, einen Panikanfall bekommen zu können.

Die Therapie von Panikattacken kann erfolgreich mit Verhaltenstherapie erfolgen, was in zahlreichen wissenschaftlichen Studien nachgewiesen wurde. Die Therapie setzt sich aus verschiedenen Bausteinen zusammen: zunächst erfährt der Klient/Patient alles Wissenswerte über die Entstehung und Aufrechterhaltung der Panikattacken. Anschließend lernt der Patient die körperlichen Symptome bei einer Panikattacke anders zu interpretieren (so dass ein Hochschaukeln der Angst verhindert wird). Dies geschieht durch die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) und durch Verhaltensexperimente, die eine reale Erfahrung der Harmlosigkeit der Symptome ermöglichen. Auch werden Techniken erlernt, die den Klienten/Patienten in die Lage versetzen, einen anderen (selbstkontrollierten) Umgang mit einer Panikattacke zu erleben.
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Mai18
0

Generalisierte Angststörung

By Dr. Pablo Iglesias - Artikel

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Die generalisierte Angststörung (GAS) ist mit einer Lebenszeitprävalenz von 4,3–5,9% eine häufige und schwerwiegende Erkrankung, die in der Primärversorgung häufig unterdiagnostiziert wird.

Die generalisierte Angststörung (GAS) ist eine häufige und schwerwiegende Erkrankung. Die diagnostischen Kriterien nach ICD-10 werden im Kasten 1 und eKasten 1 dargestellt. Charakteristisch für diese Angsterkrankung sind Sorgen, die sich auf reale Gefahren beziehen (wie der Möglichkeit, dass der Ehepartner einen Autounfall haben könnte), wobei deren Eintrittsrisiko stark überschätzt wird und die negativen Konsequenzen katastrophal ausgemalt werden. Diese Besorgnisse können sich rasch auf zahlreiche Bereiche generalisieren, wie auf die gesundheitliche, partnerschaftliche, berufliche oder finanzielle Situation des Betroffenen oder nahestehender Personen. Typisch ist ein Absicherungs- und Vermeidungsverhalten. So werden als gefährlich eingeschätzte Unternehmungen wie beispielsweise Reisen aufgeschoben oder vermieden. Die Befürchtungen führen zu den körperlichen Ausdrucksformen der Angst, die oft zu ausführlichen organmedizinischen Abklärungen Anlass geben.
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